Erwischt! – Es macht Spaß, in ein Wasserbecken einschlagende Wassertropfen zu fotografieren. Ohne Trigger-Technik erwischt man den Moment, in dem ein zweiter Tropfen auf die aufsteigende Wassersäule eines vorausgegangenen aufschlägt und eine Pilzstruktur erzeugt, nur sehr selten. Hier gelang es mir zufällig. […]
Bunte Wassertropfen – Ohne Trigger-Steuerung ist es schon etwas knifflig, den richtigen Moment zu erwischen.
Wassertropfen-Magie II – Eine ruhige Hand, eine Bastelspritze und eine Befestigungsmöglichkeit für das Blatt einer Pflanze, ein Pflanzenblatt und die Kamera auf einem Stativ befestigt benötigt man hierfür. Der Hintergrund kann wieder mit einem Monitor oder Tablet-PC vorgegeben werden.
Glaskugel-Lichtspiele – Eine Mischung aus Glaskugel-Fotografie und Lichtmalerei. Dazu braucht man eine Glaskugel (Lens-Ball) und eine dieser pinselartigen Glasfaser-LED-Leuchten mit wechselnden Lichtfarben. Galerie
Drachenei – Grisu schlüpft – Das Setting ist banal: Man nehme ein rohes Ei, beschädige mit einem Messer oder einem Löffel die Schale – aber so, dass die Innenhaut nicht reißt, sonst gibt’s eine Sauerei – und entferne ein paar Schalensplitter. […]
Wassertropfen-Magie – Wenn das miese Wetter draußen die Lust auf einen Fotowalk begräbt, dann muss man sich eben zu Hause die Zeit mit Fotospielereien vertreiben. Das hat richtig Spaß gemacht!
Fraktales Wurmloch – Beim Experimentieren mit, auf dem Computer generierten Fraktalen kam mir die Idee, dass man mit dem Lensball einen schönen Effekt erzeugen könnte. Ich werde noch ein bisschen damit experimentieren.
Wirbel-Lotus – Das Realfoto von diesem Tigerlotus fand guten Anklang, ebenso, wie meine Photoshop-Arbeit Wirbel-Tulpian I und Wirbel-Tulpian II. Was lag also näher, als auch diesen Wirbel-Lotus anzubieten?
Blitzfängereien – Gewitter haben immer auch etwas Faszinierendes und sind zum Einfangen für Fotografen nicht ganz einfach.
„Mut zur Farbe“ – Das war das Thema im Februar 2023, welches uns unser Fotoclub im Rahmen des Fotomarathons vorgab.
AUGENBLICKE hat keine Bezahlschranke und ist frei von Werbung. Die Redaktion kann sich deshalb kein eigenes Lektorat leisten. Ein Paradies also für mich als Fehlerteufel.
In jedem Artikel verstecke ich kleinere oder gravierendere Sprachvergehen, die unseren Lesern als Suchspiel dienen sollen. Wer die Fehler findet, darf sie natürlich behalten, mit der Bitte freilich, dem Betreiber zu verraten, wo er sie gefunden hat.
Selbstverständlich verstecke ich in jedem neuen Beitrag immer wieder neue Herausforderungen für Sprachbegabte. – Versprochen!
