Kategorie: Streetart
Streetart:
U-Bahn Foto-Walk
Streetart:
Entspannung ist wichtig!
Streetart in Schmalkalden
Einkehr bei Tante Clair
Einkehr bei Tante Clair – Schmalkalden (Thüringen, Deutschland), gelegen am Westrand des Thüringer Waldes, lag auf unserem Weg nach Erfurt. Es war Zeit, für eine Fahrpause und diese verbrachten wir in diesem schönen Städtchen. Wir waren überaus angenehm überrascht, das es vor prachtvollen Fachwerkhäusern nur so strotzt. Grund genug, meine Eindrücke in einem Streetart-Foto festzuhalten.
Streetart:
Samstags in der Stadt
Streetart- oder auf deutsch: „Straßenkunst“ führt oft in der Tat zu eindrucksvollen Fotos. Menschen wirken anders, wenn sie nicht für ein Foto posen. Solche Fotos lassen sie unverfälscht, in ihren Gedanken versunken erkennen. Das schafft erst den tiefen Eindruck solcher Bilder. Sobald die Kamera erkannt wird, reagieren die Menschen darauf und geben sich dann eben „kameragerecht“ … doch das wirkt dann irgendwie seelenlos. – Finde ich jedenfalls. […]
Streetart:
The Punky Man
Streetart:
Wider die Einsamkeit …
Wider die Einsamkeit – In vielen Städten ist das Füttern der Tauben untersagt. Sie machen halt auch viel Dreck, der u.a. die Bausubstanz historischer Bauwerke angreift. Ob es auch in Montpellier, in Südfrankreich, wo dieses Streetart-Foto entstand, verboten ist, weiß ich nicht. Fest steht, gerade Senioren finden beim Taubenfüttern oft die einzige Abwechslung im Einerlei des Tages.
Streetart:
Wer hat die Zeit, wer hat sie nicht?
Manchmal gelingt es bei der Streetart-Fotografie eine ganze Geschichte einzufangen: Zwei Männer haben denselben Weg: der eine, im bürgerlichen Gewand, geht ihn schnellen Schrittes, sein Blick ist auf die Uhr gerichtet: er muss sich offenbar beeilen. Der andere, bepackt mit all seinen Habseligkeiten, geht gemächlichen Schrittes denselben Weg.
Streetart:
Bilder sagen mehr als 1.000 Worte
Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte – In der Tat, es gelang mir, in einem einzigen Street-Foto die Tragik einer ganzen Region einzufangen: Die Jugend ist weggezogen, dorthin, wo die Arbeitsplätze sind. Die Alten besorgen mühsam ihre Einkäufe selbst, Arbeits- und Obdachlose sind im Stadtbild omnipräsent. Die Rede ist von der Hafenstadt Sète, an der Mittelmeerküste, in Südfrankreich.