Marienbad – Karolinen-Kolonnade

Karolinen- und Rudolfs-Kolonnade (Marienbad, Böhmen, Tschechien) – Die Karolinaquelle, die sich unterhalb der Kirche der Mariä Himmelfahrt befindet, erhielt bei ihrer Entdeckung im Jahre 1809 nur den Namen “Neue Quelle”. 1817 wurde die Quelle zu Ehren der Ehefrau von Kaiser Franz I., Karolina Augusta, in Karolinaquelle benannt. 

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Marienbad – ein Jugendstil-Idyll

Marienbad (Böhmen, Tschechien) – ein einziges Jugendstil-Idyll – und leider meist in den Händen russischer Oligarchen. Übrigens, hier, im Restaurant des Hotells Bohemia kann man für vergleichsweise wenig Geld vorzüglich speisen.

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Marienbad – Maxim-Gorki-Kolonnade

Maxim-Gorki-Kolonnade (Marienbad, Böhmen, Tschechien) – Die pseudobarocke Kolonnade ließ in den Jahren 1888–1889 der Abt des Klosters Tepl (Teplá), auf dem Grundriss des ursprünglichen „Kursaals“, von dem örtlichen Baumeister Johann König, nach Plänen der Wiener Architekten Miksch und Niedzielski, bauen. Ihre gusseiserne Konstruktion wurde in den Hüttenwerken des Fürsten Salm, in Blansko, gegossen. Im Vordergrund: die “Singende Fontäne”, im Bild leider nicht in Bertrieb.

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