The London Eye

Es gehört heute wohl in jede Hauptstadt:

The London Eye – auch bekannt unter der Bezeichnung „Millennium Wheel“, ist mit einer Höhe von 135 Metern das höchste Riesenrad Europas. Es steht im Zentrum von London am Südufer der Themse nahe der Hungerford Bridge und gilt als eines der Wahrzeichen der britischen Hauptstadt.

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Tower of London

Wo die Kronjuwelen lagern:

The Tower of London – das ist ein befestigter Gebäudekomplex am Nordufer der Themse am südöstlichen Ende der City of London und damit zugleich im Zentrum der englischen Region Greater London (London). Hier werden u.a. die britischen Kronjuwelen verwahrt und ausgestellt. Der Tower ist für Besucher geöffnet.

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The City of London

Das Bankenviertel:

The City of London – das ist ein Distrikt und das historische und wirtschaftliche Zentrum der englischen Region Greater London. Beim Blick vom Queens Walk über die Themse hat man diesen wunderbaren Blick.

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The Tower Bridge of London

Berühmte Brücken:

Tower-Bridge von London – Die Brücke wurde 1894 eröffnet und verbindet den Stadtbezirk Tower Hamlets auf der Nordseite mit dem Stadtteil Southwark im Stadtbezirk London Borough of Southwark auf der Südseite.

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Fliegerdenkmal (Wasserkuppe)

Denkmäler:

Fliegerdenkmal (Wasserkuppe, Gersfeld, Hessen, Deutschland) – Das Fliegerdenkmal auf der Wasserkuppe, in der Rhön, wurde 1923 errichtet und erinnert an die im Ersten Weltkrieg (1914–1918) gefallenen Kampfpiloten.

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Marienbad – Karolinen-Kolonnade

Zum Wohle der Gesundheit - Wasser trinken:

Karolinen- und Rudolfs-Kolonnade (Marienbad, Böhmen, Tschechien) – Die Karolinaquelle, die sich unterhalb der Kirche der Mariä Himmelfahrt befindet, erhielt bei ihrer Entdeckung im Jahre 1809 nur den Namen „Neue Quelle“. 1817 wurde die Quelle zu Ehren der Ehefrau von Kaiser Franz I., Karolina Augusta, in Karolinaquelle benannt. 

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Marienbad – ein Jugendstil-Idyll

Früher verstanden Architekten etwas von Schönheit:

Marienbad (Böhmen, Tschechien) – ein einziges Jugendstil-Idyll – und leider meist in den Händen russischer Oligarchen. Übrigens, hier, im Restaurant des Hotells Bohemia kann man für vergleichsweise wenig Geld vorzüglich speisen.

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Maxim-Gorki-Kolonnade

Barocke Schönheit in Marienbad:

Maxim-Gorki-Kolonnade (Marienbad, Böhmen, Tschechien) – Die pseudobarocke Kolonnade ließ in den Jahren 1888–1889 der Abt des Klosters Tepl (Teplá), auf dem Grundriss des ursprünglichen „Kursaals“, von dem örtlichen Baumeister Johann König, nach Plänen der Wiener Architekten Miksch und Niedzielski, bauen. Ihre gusseiserne Konstruktion wurde in den Hüttenwerken des Fürsten Salm, in Blansko, gegossen. Im Vordergrund: die „Singende Fontäne“, im Bild leider nicht in Bertrieb.

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