Faro di Capo Mele (Andora, Ligurien, Italien) – Der Faro di Capo Mele ist ein aktiver Leuchtturm und steht auf der Landzunge von Capo Mele, welche die beiden Ortschaften Andora und Laigueglia trennt. Er wurde 1856 in Betrieb genommen und markiert die westliche Grenze des Golfs von Genua. […]
Phares de Cannes – Die Leuchttürme im Hafen von Cannes. Der kleinere Leuchtturm, mit dem gelben Streifen ist der alte, 1950 erbaute und inzwischen außer Betrieb gesetzte Vorgänger des neuen, in weiß-roter Farbe gestrichenen.
Château Turpault (Halbinsel Quiberon, Bretagne, Frankreich) – Anfangs des 20. Jahrhunderts kaufte Georges Turpault, ein Weber aus Cholet, ein Haus auf der Landzunge an der Côte Sauvage, auf der Halbinsel Quiberon. Er ließ dort ab 1904 in sechsjähriger Bauzeit ein Schloss im mittelalterlichen Stil erbauen und nannte es „Schloss am Meer“.
Frieden auf Erden – Iylle im Allgäu
Prag erschließt man sich natürlich am besten zu Fuß. Doch wem das zu anstrengend ist, der kann sich auch in einem dieser herrlichen Oldtimer-Poliden durch die Stadt fahren lassen. Prague old car bietet das an (nicht ganz billig!).
Fürstentum Monaco – Monaco ist ein einziger Alptraum aus Beton (dazu weiter unten mehr). Oben auf dem Bild, der Fürstenpalast. Auf mich machte das Mischstilbauwerk den Eindruck, als habe jemand eine Playmobil-Spielzeugburg in die Realität umgesetzt. […]
Il Muretto di Alassio (Alassio, Ligurien, Italien) – Die „Mauer von Alassio“ ist ein gutes Beispiel, wie man einer Stadt, mit vergleichsweise geringem Aufwand, eine stetig wachsende Sehenswürdigkeit schenken und zugleich eine an sich hässliche Mauer attraktiv gestalten kann. – Diese hier hat eine wunderbare Geschichte:
„Le Café de la nuit“ in Arles (Provence-Alpes-Côte d’Azur, Frankreich) – Eigentlich wollte ich das berühmte Café in Arles (an der Rhone) aus demselben Blickwinkel ablichten, wie es Vincent van Gogh im September 1888 post-impressionistisch gemalt hat. Das verhinderte leider die ausgefahrene Markise des Nachbarlokals. […]
Was ist Punk? – So richtig erschlossen hatte sich mir früher der Sinn des Punker-Outfits nicht, auch wenn es – wie hier – oft ein, von Farbfrohheit getragener Hingucker ist.
Wider die Einsamkeit – In vielen Städten ist das Füttern der Tauben untersagt. Sie machen halt auch viel Dreck, der u.a. die Bausubstanz historischer Bauwerke angreift. Ob es auch in Montpellier, in Südfrankreich, wo dieses Streetart-Foto entstand, verboten ist, weiß ich nicht. Fest steht, gerade Senioren finden beim Taubenfüttern oft die einzige Abwechslung im Einerlei des Tages.
AUGENBLICKE hat keine Bezahlschranke und ist frei von Werbung. Die Redaktion kann sich deshalb kein eigenes Lektorat leisten. Ein Paradies also für mich als Fehlerteufel.
In jedem Artikel verstecke ich kleinere oder gravierendere Sprachvergehen, die unseren Lesern als Suchspiel dienen sollen. Wer die Fehler findet, darf sie natürlich behalten, mit der Bitte freilich, dem Betreiber zu verraten, wo er sie gefunden hat.
Selbstverständlich verstecke ich in jedem neuen Beitrag immer wieder neue Herausforderungen für Sprachbegabte. – Versprochen!
