Durchfahrt soll Glück bringen:

Capri – die Faraglioni

Faraglioni – vor der Insel Capri – neben der berühmten “Grotta Azzuro” (Blaue Grotte) an der Nordküste Capris sind die Faraglioni wohl die Highlights der vom Tourismus stark heimgesuchten Insel.

Der „Faraglione di terra“, auch „Stella“ genannt (deutsch: Faraglione zum Land hin bzw. Stern), ist mit 109 m Höhe der größte; sein nördlicher Rand beginnt nur etwa 20 m von der Inselküste entfernt. In 100 m Abstand folgt der „Faraglione di mezzo“ (deutsch: Faraglione in der Mitte). Er ist 81 m hoch und besitzt auf Meereshöhe einen natürlichen Tunnel von 60 m Länge, der mit kleineren Booten durchfahren werden kann. Der „Faraglione di fuori“ oder „Scopolo“ (deutsch: äußerer Faraglione bzw. einfach Klippe) ganz im Süden ist vom mittleren Felsen lediglich durch 20 m Wasser getrennt und weist eine Höhe von 104 m auf.

Etwa 200 m östlich des größten Faraglione, in Richtung der „Bocca Piccola“, der Kleinen Mündung des Golfs von Neapel, ragt ein vierter, kleinerer Felsen aus dem Meer, der „Scoglio del Monacone“ (deutsch: Einsiedler-Klippe wegen der Lage abseits der Dreiergruppe).

Geodaten (Google Maps): 40° 32′ 30.7″ N – 14° 15′ 12.0″ O

Galerie

Kommentare sind geschlossen.